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Künstlerischer Lebenslauf

Harald Bickel
24.7.1966
Wyk auf Föhr
verheiratet, zwei Kinder
www.haraldbickel.com

Werdegang

1978 Mit zwölf Jahren erste Auszeichnung bei einem lokalen Fotowettbewerb
1985 Abitur mit Prüfungsfach Kunst in Salzgitter-Bad
1985 Förderung durch Professor Gerd Winner (München/Liebenburg)
1985-1992 Studium »Visuelle Kommunikation« in Mainz
1989-1991 Produktdesigner bei HEAD/Austria
1992 Abschluss (Diplom-Design) bei Professor Olaf Leu/Mainz
1992-1996 Artdirector in Mainz und Frankfurt
1996-1998 Leitung Grafik bei HQ, Wiesbaden
ab 1998 Selbstständiger Designer, Fotograf und Künstler auf Föhr

Solo Ausstellungen

2010 „Horizonte“, Schiffsfotografien
2016 „@harryschautsichum“, 200 Fotografien auf Karton
2017 „Jeden Tag ans Meer“, 366 Fotoplatten
2018 „Neue Sichten - mit der Drohne über Föhr“, Fotoausstellung
2019 „Klimawandel – Fotovisionen“, großformatige Fotomontagen, Wyk auf Föhr (Juli-Sept), Nettetal (Sept-Okt), Husum (Okt)
2019/2020 „Inselgesichter“, 181 Porträts von Föhrer Frauen in Tracht
2021/2022 „Spiegelbilder“, Fotomontagen und Videos, Open-Air-Ausstellung am Hafen Föhr
2022 „SPUREN“, Fotos und Grafik 2005-2022, Werkschau
2023 „Brückenbilder“, Fotografien, Video und Grafik
2024 „sea creatures“, KI-Abbildungen, KunstKubus auf dem Wyker Rathausplatz
2024 „Lebensräume“, Fotografien, Video und Grafik, Wyk auf Föhr
2024 „Die Mittelbrücke“, Fotografien, Open-Air-Ausstellung am Sandwall, Wyk

Ausstellungsbeteiligungen

2021 „Gewaltig!Nordsee“, Nordfriesland-Museum Nissenhaus, Husum
2021 NordArt 2021, Büdelsdorf
2022 „Wasser-Kisten“, Robbe & Berking Museum, Flensburg
2023 „Knick“, Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Museum, Wyk auf Föhr
2023 „achtung“, Kulturhaus Mestlin, Mestlin

Förderungen

2020 Landeskulturverband Schleswig-Holstein, Buchprojekt „dead at the seaside“
2021 Landeskulturverband Schleswig-Holstein, Stipendium, Projekt „Spiegelfilme“

Publikationen

Diverse Ausstellungskataloge und Bücher

Musik

Zahlreiche Veröffentlichungen bei Apple Music, Spotify, Amazon etc. mit dem Kunstprojekt "Kraniatschak" und weiteren.